B2B Marketing Perspektive aus der Schweiz
13 December 2024

B2B Marketing Perspektive aus der Schweiz

#Markfragtnach - der persönliche B2B Marketing Podcast

About

Daniela Spahr, freischaffende B2B Marketerin und Inhaberin einer kleinen Agentur, spricht im B2B-Kontext lieber von "marktorientierter Unternehmensführung" als von Marketing. Warum, das erfahrt Ihr meiner letzten Podcast-Episode für diese Jahr.




Die Schweizer B2B-Community ist kleiner als in Deutschland, und nach Danielas Einschätzung noch nicht so vernetzt wie hier. Die Herausforderungen für B2B-Unternehmen sind wiederum in vielen Bereichen ähnlich. Aber in unserem munteren Gespräch bringt Daniela immer wieder erfrischend neue Perspektiven ein. Ob das nun daran liegt, dass sie aus der Schweiz kommt, oder nicht, sei mal dahingestellt. Hörenswert ist die aktuelle Folge, in der wir zum Jahresabschluss einen kleinen Rundumschlag wagen, allemal. Folgende Fragen diskutieren wir:




- Wie siehst du die B2B-Marketing-Szene in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland?


- Im Vorgespräch sagtest du mir, du würdest dir manchmal mehr Selbstbewusstsein der B2B Marketer wünschen. Wie meinst du das, und wie kann das gelingen?


- Wie siehst du aus Schweizer Perspektive die veränderte B2B Buyer Journey, und was bedeutet sie für Marketer?


- Welche Rolle spielen physische Events, und bekommt man die Verbindung zu Online hin?


- Du glaubst wie ich an die Macht des Contents. Worauf kommt es im B2B-Bereich an, um aus der (KI-)Masse herauszustechen?


- Aktuell investieren B2B-Unternehmen viel Zeit und Geld in Marketing Automation, um Leads durch den Funnel zu begleiten. Wie siehst du diesen Ansatz im Vergleich zum Inbound-Ansatz?


- Du glaubst, dass Communities eine immer wichtigere Rolle im B2B-Bereich spielen. Was bedeutet das für das Marketing?


- Was sind aus deiner Sicht die Top3 Themen im B2B Marketing im nächsten Jahr?




Außerdem erfahrt ihr, warum Daniela glaubt, dass digitale Sichtbarkeit künftig eine Kernkompetenz für C-Levels wird, warum Marketing Automation überbewertet wird, und, warum sie sich wünscht, dass wir vom funktionalen wieder hin zum inhaltlich geprägten Marketing kommen.