
01 December 2025
Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy - "Touch of Grey" (S02E18)
Discovery Panel - Discover Star Trek
About
Star Trek Prodigy 2.18 – „Touch of Grey“: Janeway im Graubereich zwischen Burnout, Bauernhof und Befreiungsmission.
In dieser Folge sprechen wir über eine Episode, die erstaunlich viel auf einmal will:
– Die Protostar-Crew kämpft in einer Arena um ihr Leben.
– Das Loom wirkt zuerst wie das ultimative Monster und entpuppt sich als zweite Gefangene.
– Wesley Crusher ist körperlich angeschlagen, seine Traveler-Fähigkeiten sind weg – und gerade dadurch wird er wieder voll zum Starfleet-Offizier.
– Der Doctor legt als Janeway-Doppelgänger eine Performance hin, die halb Drama, halb Täuschung und komplett genial ist.
– Ilthuran nutzt den Moment, um Solum in einen offenen Aufstand gegen Asencia zu führen.
– Janeway schwankt zwischen „Ich hab genug getan“ und „Ich kann diese Kinder nicht im Stich lassen“ – und entscheidet sich erwartbar: Sie geht.
Wir reden unter anderem über:
• Verantwortung, Überforderung und die Frage, wie viel eine einzelne Person tragen kann.
• Die politische Ebene: Solum im Bürgerkrieg, Propaganda vs. Hoffnung und Ilthurans Rede als Wendepunkt.
• Das Loom als Beispiel dafür, wie schnell jemand vom „Monster“ zum Opfer eines Systems wird.
• Wesleys Reise von der kosmischen Allzwecklösung zurück zum verletzlichen Menschen.
• Hologramme, Identität und warum der Doctor in dieser Folge vielleicht der emotionalste Charakter ist.
• Die zentrale Botschaft der Episode: Mut ist keine Frage des Alters – und Starfleet ist am stärksten, wenn es zusammensteht.
Wie immer gibt es:
– Einordnung im Kontext der Staffel und der Prodigy-Gesamtgeschichte
– Verweise auf frühere Voyager-Zeiten von Janeway, Chakotay und dem Doctor
– jede Menge Selbstironie, persönliche Assoziationen und ein paar unbequeme Fragen an das eigene Pflichtgefühl
Schreibt uns in die Kommentare:
Welche Szene aus „Touch of Grey“ hat euch am meisten beschäftigt?
Janeways Entscheidung? Das Loom? Wesleys Verletzlichkeit? Oder Ilthurans Aufruf?
🖖 Viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge sprechen wir über eine Episode, die erstaunlich viel auf einmal will:
– Die Protostar-Crew kämpft in einer Arena um ihr Leben.
– Das Loom wirkt zuerst wie das ultimative Monster und entpuppt sich als zweite Gefangene.
– Wesley Crusher ist körperlich angeschlagen, seine Traveler-Fähigkeiten sind weg – und gerade dadurch wird er wieder voll zum Starfleet-Offizier.
– Der Doctor legt als Janeway-Doppelgänger eine Performance hin, die halb Drama, halb Täuschung und komplett genial ist.
– Ilthuran nutzt den Moment, um Solum in einen offenen Aufstand gegen Asencia zu führen.
– Janeway schwankt zwischen „Ich hab genug getan“ und „Ich kann diese Kinder nicht im Stich lassen“ – und entscheidet sich erwartbar: Sie geht.
Wir reden unter anderem über:
• Verantwortung, Überforderung und die Frage, wie viel eine einzelne Person tragen kann.
• Die politische Ebene: Solum im Bürgerkrieg, Propaganda vs. Hoffnung und Ilthurans Rede als Wendepunkt.
• Das Loom als Beispiel dafür, wie schnell jemand vom „Monster“ zum Opfer eines Systems wird.
• Wesleys Reise von der kosmischen Allzwecklösung zurück zum verletzlichen Menschen.
• Hologramme, Identität und warum der Doctor in dieser Folge vielleicht der emotionalste Charakter ist.
• Die zentrale Botschaft der Episode: Mut ist keine Frage des Alters – und Starfleet ist am stärksten, wenn es zusammensteht.
Wie immer gibt es:
– Einordnung im Kontext der Staffel und der Prodigy-Gesamtgeschichte
– Verweise auf frühere Voyager-Zeiten von Janeway, Chakotay und dem Doctor
– jede Menge Selbstironie, persönliche Assoziationen und ein paar unbequeme Fragen an das eigene Pflichtgefühl
Schreibt uns in die Kommentare:
Welche Szene aus „Touch of Grey“ hat euch am meisten beschäftigt?
Janeways Entscheidung? Das Loom? Wesleys Verletzlichkeit? Oder Ilthurans Aufruf?
🖖 Viel Spaß beim Hören!