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Sie hat eine schwierige Bahnaison hinter sich. Sturz in einen Hindernisbalken beim Diamond League Rennen in Oslo - die Folge ein später diagnostizierter Rippenbruch. Ihr gelingt der Turnaround, sie läuft 1.500m PB in 4:04:91min Anfang September und dann auf Platz 7 im WM-Finale von Tokio in Saisonbestleistung. Nur wenig später kündigte sie ihr Marathondebüt für Valencia an: Gesa Krause.
Wenn man denkt was kann in einer Saison schon alles passieren kann dann kann Gesa spätestens nach diesem Jahr eine Menge erzählen. Sie startete mit starken Ergebnissen auf der Straße über 5km, 10km und Halbmarathon in die Saison. Wechselte dann wie gewohnt auf die ihr vertrauten Hindernisse zu Beginn der Sommersaison und erlebte dann Pech, gesundheitliche Probleme und einen Körper, der ihr signalisierte, dass sie eine Pause braucht. Es war dann ein Kampf gegen die Zeit - in diesem Falle aber um wieder rechtzeitig zum Saisonhöhepunkt in Tokio fit zu werden, was ihr einmal mehr gelang.
Man könnte meinen, dass nach so einer nervenaufreibenden Saison eine Pause vielleicht noch nötiger wäre als sonst, aber nicht für Gesa. Sie freut sich bei allem Respekt vor den magischen 42,195km auf die neue Herausforderung und befindet sich schon mitten in ihrer Vorbereitung auf den Valencia-Marathon. Es wird ein Gespräch über die Kunst sich über eine so lange und erfolgreiche Karriere immer wieder neu zu motivieren, die Veränderungen im Training, ihre Ziele für die Zukunft und ihren Trainer Wolfgang Heinig als die große Konstante in ihrer Laufbahn.
Wenn man denkt was kann in einer Saison schon alles passieren kann dann kann Gesa spätestens nach diesem Jahr eine Menge erzählen. Sie startete mit starken Ergebnissen auf der Straße über 5km, 10km und Halbmarathon in die Saison. Wechselte dann wie gewohnt auf die ihr vertrauten Hindernisse zu Beginn der Sommersaison und erlebte dann Pech, gesundheitliche Probleme und einen Körper, der ihr signalisierte, dass sie eine Pause braucht. Es war dann ein Kampf gegen die Zeit - in diesem Falle aber um wieder rechtzeitig zum Saisonhöhepunkt in Tokio fit zu werden, was ihr einmal mehr gelang.
Man könnte meinen, dass nach so einer nervenaufreibenden Saison eine Pause vielleicht noch nötiger wäre als sonst, aber nicht für Gesa. Sie freut sich bei allem Respekt vor den magischen 42,195km auf die neue Herausforderung und befindet sich schon mitten in ihrer Vorbereitung auf den Valencia-Marathon. Es wird ein Gespräch über die Kunst sich über eine so lange und erfolgreiche Karriere immer wieder neu zu motivieren, die Veränderungen im Training, ihre Ziele für die Zukunft und ihren Trainer Wolfgang Heinig als die große Konstante in ihrer Laufbahn.