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< Sprüche
12
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[1]
Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen, wer keine Ermahnung erträgt, ist einfach nur dumm.
[2]
Der Gütige gewinnt Gefallen bei Gott, doch Hinterhältige verurteilt Jahwe.
[3]
Wer Unrecht tut, hat keinen Bestand, doch der Gerechte steht wie ein tief verwurzelter Baum.
[4]
Eine fleißige Frau ist eine Krone für ihren Mann, doch eine schamlose ist wie Fäulnis im Skelett.
[5]
Was Gerechte überlegen, führt zum Recht, Ungerechte denken sich Betrügereien aus.
[6]
Das Reden von Gottlosen ist wie ein Lauern auf Blut, Wahrheitsliebende retten sich mit ihrem Mund.
[7]
Gesetzlose stürzen und sind nicht mehr, doch das Haus der Gerechten besteht.
[8]
Jeder wird nach dem Maß seiner Klugheit gelobt, doch einen Wirrkopf verachtet man nur.
[9]
Besser unbeachtet bleiben, aber einen Diener haben, als ein Wichtigtuer sein, der nichts zu essen hat.
[10]
Den Gerechten kümmert das Wohl seines Viehs, wer Gott verachtet, hat ein grausames Herz.
[11]
Wer seine Felder bestellt, hat auch genügend Brot, doch wer Nichtigkeiten nachjagt, ist ohne Verstand.
[12]
Der Gottlose beneidet Böse um ihren Gewinn, doch die Wurzel der Gerechten gibt Halt.
[13]
Der Böse verfängt sich im Lügengespinst, der Gerechte entgeht der Gefahr.
[14]
Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon. Was die Hände des Menschen schaffen, das kehrt zu ihm zurück.
[15]
Ein Dummkopf hält alles, was er tut, für recht, doch ein Weiser hört auf Rat.
[16]
Ein Dummkopf zeigt seinen Ärger sofort, doch wer die Beleidigung einsteckt, ist klug.
[17]
Ein wahrhaftiger Zeuge fördert das Recht, ein falscher unterstützt den Betrug.
[18]
Wer unbedacht schwätzt, verletzt mit dem Schwert, doch Balsam sind die Worte von Weisen.
[19]
Wahrheit besteht in Ewigkeit, Lüge vergeht in kürzester Zeit!
[20]
Wer Böses plant, schadet sich selbst, wer zum Frieden rät, weckt Freude in sich.
[21]
Kein Unheil stößt dem Gerechten zu, doch die Gottlosen werden vom Unglück erdrückt.
[22]
Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel, nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl.
[23]
Ein kluger Mensch hält sein Wissen verborgen, doch ein Narr schreit seine Dummheit heraus.
[24]
Fleißige werden die Herrschaft erringen, Faule müssen Zwangsarbeit tun.
[25]
Sorgen drücken nieder, doch ein gutes Wort richtet auf.
[26]
Der Gerechte zeigt seinem Freund den richtigen Weg, wer sich von Gott gelöst hat, wird irregeführt.
[27]
Wer lässig ist, fängt nie ein Wild, doch Fleiß ist ein bleibender Besitz.
[28]
Wer gottgefällig lebt, findet das Leben, in dieser Richtung gibt es keinen Tod.
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