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< Psalmen
92
Listen to this chapter • 1 min
[1]
Ein Psalmlied für den Sabbattag.
[2]
Wie schön ist es, Jahwe zu danken, deinen Namen zu besingen, du Höchster,
[3]
am Morgen deine Güte zu rühmen und deine Treue in der Nacht,
[4]
zur Harfe mit zehn Saiten und zum Zitherklang!
[5]
Denn durch dein Tun hast du mich erfreut, Jahwe, ich juble über alles, was deine Hand erschafft.
[6]
Wie groß sind deine Werke, Jahwe, deine Gedanken so unendlich tief!
[7]
Ein dummer Mensch erkennt das nicht, ein Narr versteht nichts davon.
[8]
Wenn auch die Gottlosen wuchern wie Gras und alle Verbrecher erblühen, dann nur zur Vernichtung für immer.
[9]
Doch du, Jahwe, bist erhaben für alle Zeit.
[10]
Ja, sieh doch deine Feinde, Jahwe, sieh, deine Feinde kommen um! Alle, die Böses tun, werden zerstreut.
[11]
Du hast mir die Kraft eines Wildstiers gegeben, mit frischem Öl hast du mich gesalbt.
[12]
Ich werde den Sturz meiner Feinde genießen, mich weiden an denen, die gegen mich stehn.
[13]
Der Gerechte gedeiht wie die Palme, schießt auf wie die Zeder auf dem Libanon.
[14]
Eingepflanzt in Jahwes Haus, in Gottes Höfen sprossen sie auf.
[15]
Noch im Alter tragen sie Frucht, sind voller Saft und Kraft,
[16]
um zu berichten, dass Jahwe gerecht ist. Er ist mein Fels, an dem es nichts Unrechtes gibt.
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