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< Psalmen
9
Listen to this chapter • 2 min
[1]
Dem Chorleiter. Nach der Weise "Stirb für den Sohn". Ein Psalmlied von David.
[2]
Ich will dich preisen, Jahwe, von ganzem Herzen, will erzählen von allen Wundern, die du tust!
[3]
Ich will jubeln und mich freuen an dir, will besingen deinen Namen, du Höchster!
[4]
Denn meine Feinde zogen sich zurück. Sie stürzten und kamen um.
[5]
Du hast mein Recht und meine Sache geführt. Als gerechter Richter sitzt du auf dem Thron.
[6]
Du weist Nationen zurecht, Gottlose lässt du verschwinden, radierst ihre Namen für ewig aus.
[7]
Der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer. Ihre Städte hast du zerstört, ihr Andenken gelöscht.
[8]
Doch Jahwe regiert in Ewigkeit! Er hat seinen Thron zum Gericht aufgestellt.
[9]
Er spricht ein gerechtes Urteil über die Welt, richtet die Völker mit Aufrichtigkeit.
[10]
So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein, eine Fluchtburg in Zeiten der Not.
[11]
Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen, denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe.
[12]
Singt Jahwe, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern sein Tun!
[13]
Denn er, der jede Bluttat rächt, hat an sie gedacht, er vergaß das Schreien der Elenden nicht.
[14]
Sei mir gnädig, Jahwe! Sieh das Elend an, in das meine Hasser mich brachten! Hol mich weg von den Toren des Todes,
[15]
damit ich das Lob, das dir gebührt, in Zions Toren erzählen und über deine Hilfe jubeln kann.
[16]
Völker versanken in der Grube, die sie für andere gruben. Im Netz, das sie heimlich legten, verfing sich ihr eigener Fuß.
[17]
Jahwe hat sich zu erkennen gegeben. Er hat Gericht gehalten: Der Gottlose verstrickte sich in das, was er tat. (Musik)
[18]
Hinab zu den Toten gehören sie alle, die Völker, denen Gott unwichtig ist!
[19]
Denn der Arme bleibt nicht für immer vergessen, seine Hoffnung ist nicht für immer dahin.
[20]
Greif ein, Jahwe! Der Mensch soll nicht die Oberhand haben! Zieh die Völker vor Gericht und sprich das Urteil über sie!
[21]
Bring Furcht über sie, Jahwe! Die Völker sollen erkennen, dass sie nur Menschen sind.
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