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< Sprüche
14
Listen to this chapter • 3 min
[1]
Durch Weisheit von Frauen gedeihen Familie und Haus, doch eine Närrin zerbricht das mit eigener Hand.
[2]
Wer seinen Weg geradeaus geht, hat Ehrfurcht vor Jahwe, doch wer krumme Wege einschlägt, verachtet ihn.
[3]
Das Gerede eines Narren ist eine Rute für seinen Stolz, doch der Weise überlegt, was er sagt.
[4]
Wo keine Rinder sind, da bleibt die Krippe leer, doch die Kraft des Stiers bringt reichen Ertrag.
[5]
Ein zuverlässiger Zeuge wird nicht lügen, doch ein falscher lügt, was er nur kann.
[6]
Ein Spötter sucht die Weisheit und findet sie nicht, doch der Vernünftige entdeckt sie schnell.
[7]
Wenn du einem Dummen gegenübertrittst, hörst du kein vernünftiges Wort.
[8]
Die Weisheit lässt den Klugen wissen, was er tut, doch Narren betrügen sich durch ihre Dummheit selbst.
[9]
Narren treiben Spott mit der Schuld, Aufrichtige bleiben versöhnt.
[10]
Das Herz allein kennt seinen tiefen Schmerz, und auch seine Freude teilt es Fremden nicht mit.
[11]
Gesetzlosen wird das Haus zerstört, doch das Zelt der Gerechten gedeiht.
[12]
Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg, doch am Ende führt er ihn in den Tod.
[13]
Selbst beim Lachen kann man traurig sein, und wenn es vorbei ist, bleibt der Schmerz.
[14]
Wer krumme Wege geht, bekommt, was er verdient, der gute Mann wird mit Gutem belohnt.
[15]
Der Gedankenlose glaubt allem Geschwätz, der Kluge achtet auf seinen Schritt.
[16]
Der Weise scheut sich und weicht dem Bösen aus, doch der Narr braust auf und fühlt sich im Recht.
[17]
Ein hitziger Mann macht manche Dummheit, doch der Hinterlistige wird immer gehasst.
[18]
Die Einfältigen eignen sich Dummheit an, doch Kluge werden mit Erkenntnis gekrönt.
[19]
Die Bösen müssen sich vor den Guten verneigen und die Gottlosen an den Türen der Gerechten.
[20]
Ein Armer ist selbst seinem Nächsten verhasst, doch viele wollen Freunde des Reichen sein.
[21]
Wer seinen Nächsten verachtet, versündigt sich; gesegnet ist, wer dem Hilflosen hilft.
[22]
Wer Böses plant, wird in die Irre gehen, doch dem, der gute Absichten hat, wird Liebe und Vertrauen geschenkt.
[23]
Harte Arbeit führt zum Gewinn, bloßes Gerede nur zum Verlust.
[24]
Reichtum ist die Krone der Verständigen, der Kranz der Narren ist ihr Unverstand.
[25]
Ein ehrlicher Zeuge rettet ein Leben, wer Lügen vorbringt, verbreitet Betrug.
[26]
Wer Jahwe ehrt, lebt in Sicherheit, auch seine Kinder werden darin bewahrt.
[27]
Wer Jahwe ehrt, ist an der Quelle des Lebens und wird vor tödlichen Fehlern bewahrt.
[28]
In der Größe seines Volkes liegt die Ehre des Königs, doch ein Rückgang der Bevölkerung ist sein Untergang.
[29]
Wer ruhig bleibt, hat viel Verstand, doch wer aufbraust, zeigt nur seine Unvernunft.
[30]
Gelassenheit hält auch den Körper gesund, doch Leidenschaft ist Knochenfraß.
[31]
Wer Schwache bedrückt, verhöhnt deren Schöpfer, doch wer Hilflosen hilft, ehrt den, der sie geschaffen hat.
[32]
In seinem Unglück kommt der Gottlose um, doch wer mit Gott lebt, ist auch im Tod noch geborgen.
[33]
Im Herz des Verständigen lässt die Weisheit sich nieder, doch beim Dummkopf ist sie nicht zu Haus.
[34]
Gerechtigkeit macht ein Volk groß, doch Sünde ist die Schande der Völker.
[35]
Ein kluger Diener wird vom Herrscher geschätzt, doch einen Schändlichen trifft sein Zorn.
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