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< Sprüche
13
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[1]
Ein verständiger Sohn hört, wenn er zurechtgewiesen wird, doch der Spötter hört nicht auf Ermahnung.
[2]
Vom Ertrag seiner Worte kann man gut leben, doch gemeine Menschen aber leben für die Gewalt.
[3]
Wer den Mund hält, bewahrt sein Leben, wer ihn aufreißt, dem droht Verderben.
[4]
Ein fauler Mensch hat viele Wünsche, erreicht aber nichts, doch der Fleißige erfüllt sie sich.
[5]
Wer Gott gehorcht, hasst Lug und Trug, wer Gott verachtet, bringt anderen Schande und Schmach.
[6]
Gottesfurcht bewahrt die Ehrlichen, Gesetzlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.
[7]
Mancher stellt sich reich und hat doch nichts; mancher stellt sich arm und ist steinreich.
[8]
Ein Reicher kann Lösegeld für sein Leben bezahlen, doch ein Armer wird gar nicht erst erpresst.
[9]
Das Licht der Gerechten strahlt hell, doch die Lampe der Gottlosen erlischt.
[10]
Übermut bringt nichts als Streit, doch wer sich beraten lässt, ist klug.
[11]
Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald, doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.
[12]
Endloses Hoffen macht das Herz krank, doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum.
[13]
Wer das Wort verachtet, muss dafür bezahlen, doch wer Ehrfurcht hat vor dem Gebot, der wird belohnt.
[14]
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, die vor den Fallen des Todes bewahrt.
[15]
Wer gute Einsicht hat, verschafft sich Gunst, doch der Weg der Verräter ist steinhart.
[16]
Jeder Kluge handelt mit Bedacht, ein Narr kramt seine Dummheit aus.
[17]
Ein gesetzloser Bote richtet Unheil an, doch ein treuer Gesandter macht es wieder gut.
[18]
Armut und Schande trifft den, der sich nichts sagen lässt, doch wer Ermahnung annimmt, wird geehrt.
[19]
Es ist schön, wenn ein Wunsch sich erfüllt, doch ein Dummkopf lässt deshalb nicht vom Bösen ab.
[20]
Wer mit Weisen umgeht, wird weise, doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.
[21]
Die Sünder werden von Unheil verfolgt; wer Gott gehorcht, belohnt sich mit Glück.
[22]
Das Erbe des Guten ist noch für die Enkel, doch das Vermögen des Sünders ist für Gerechte bestimmt.
[23]
Viel Nahrung trägt der Acker der Armen, doch manches wird durch Unrecht weggerafft.
[24]
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn, doch wer ihn liebt, erzieht ihn beizeiten.
[25]
Wer gottrecht lebt, hat satt zu essen, doch der Magen der Gottlosen bleibt leer.
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