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< Sprüche
10
Listen to this chapter • 3 min
[1]
Es folgen Sprichwörter Salomos. Ein kluger Sohn ist Vaters Glück, doch ein dummer ist Mutters Kummer.
[2]
Unrecht Gut gedeiht nicht gut, doch Gerechtigkeit rettet vom Tod.
[3]
Jahwe lässt keinen verhungern, der gottgefällig lebt, doch die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
[4]
Wer lässig schafft, wird arm, doch fleißige Hände machen reich.
[5]
Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, doch wer die Ernte verschläft, hat Verachtung verdient.
[6]
Das Haupt des Gerechten ist mit Segen gekrönt, doch im Mund des Gottlosen versteckt sich Gewalt.
[7]
Das Andenken des Gerechten ist Segen, doch der Name des Gottlosen verwest.
[8]
Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an, doch wer Unsinn redet, kommt zu Fall.
[9]
Wer ehrlich ist, tritt sicher auf, doch wer krumme Wege geht, fängt zu schwitzen an.
[10]
Wer böswillig zwinkert, verursacht nur Leid, und wer Unsinn redet, kommt zu Fall.
[11]
Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens, doch im Mund eines Gottlosen versteckt sich Gewalt.
[12]
Hass verlangt nach Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu.
[13]
Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit, auf dem Rücken des Unverständigen einen Stock.
[14]
Weise sparen ihr Wissen auf, Narren reden schnell Unheil herbei.
[15]
Für den Reichen ist der Besitz eine sichere Burg, für den Armen führt Armut zum Untergang.
[16]
Der Verdienst des Gerechten erhält ihn am Leben, der Gottlose gibt das Geld zum Sündigen aus.
[17]
Wer auf Mahnungen hört, ist auf dem Weg zum Leben, wer sie verachtet, ist auf einer falschen Spur.
[18]
Wer den Hass versteckt, muss lügen, doch wer Verleumdung ausstreut, ist verrückt.
[19]
Wo viele Worte sind, geht es ohne Sünde nicht ab, doch wer die Zunge im Zaum hält, ist klug.
[20]
Die Worte eines Gerechten, sind wie erlesenes Silber, doch das Gewissen eines Gesetzlosen ist wenig wert.
[21]
Das Reden des Gerechten macht viele Menschen satt, doch ein Dummkopf stirbt durch Unverstand.
[22]
Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes, eigenes Mühen vergrößert ihn nicht.
[23]
Nur dem Dummen machen Schandtaten Spaß, ein Verständiger erfreut sich an Weisheit.
[24]
Was der Gottlose fürchtet, kommt über ihn, doch der Gerechte bekommt, was er wünscht.
[25]
Wenn der Sturm tobt, fegt er den Gottlosen weg, doch der Gerechte steht immer auf festem Grund.
[26]
Wie Essig für die Zähne und Rauch für die Augen ist ein Fauler für den, der ihn zur Arbeit schickt.
[27]
Wer Jahwe ehrt, wird länger leben, wer ihn missachtet, verkürzt seine Zeit.
[28]
Der Gerechte kann Freude erwarten, doch der Gottlose hat seine Hoffnung verspielt.
[29]
Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm, doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang.
[30]
Wer gottgefällig lebt, hat immer sicheren Grund, doch wer Gott missachtet, verliert sein Land.
[31]
Weisheit kommt aus dem Mund des Gerechten, doch eine falsche Zunge schneidet man ab.
[32]
Was von den Lippen des Gerechten kommt, das tut dir gut. Was aus dem Mund des Gottlosen kommt, löst Verkehrtes aus.
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